
Quelle: www.renault.de
(Stand 5/2020, Irrtümer vorbehalten)

Renault Plug-in-Hybrid
Sollte bei einem Plug-in-Hybride der Energievorrat der Batterie zur Neige gehen, kann der Fahrer die Stromspeicher zusätzlich bequem über eine Steckdose oder an einer öffentlichen Ladesäule aufladen.
Renault hat bei der Entwicklung des Plug-in-Hybridantriebs bewusst auf eine kostspielige Lösung für beschleunigtes Laden verzichtet. Das hat zwei gute Gründe: Erstens speichert die Batterie während der Fahrt in den meisten Fällen genügend Energie. Und zweitens sind die Akkus deutlich kleiner als bei reinen Elektroautos – dementsprechend kürzer fallen auch die Ladezeiten aus. Serienmäßig verfügen Captur und Mégane über ein Ladekabel zum Anschluss an eine haushaltsübliche Steckdose, dass die Batterie in 5 Stunden voll auflädt. Optional verfügbar ist zudem ein Ladekabel zum Anschluss an eine Wallbox oder Ladestation mit Typ 2 Steckervorrichtung, welches die Batterien beider Modelle mit 3,6 KW Ladeleistung in 3 Stunden voll auflädt.
Renault CAPTUR Plug-in-Hybrid
Renault Captur E-TECH Plug-in 160, Plug-in Hybrid, 116 kW: Kraftstoff- / Stromverbrauch kombiniert (l/100 km): 1,5; CO2-Emissionen kombiniert: 34 g/km; Energieeffizienzklasse: A+. (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

Bild: Uwe Neuer

Renault MEGANE Plug-in-Hybrid
Renault Mégane Grandtour E-TECH Plug-in 160, Plug-in Hybrid, 116 kW: Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km): 1,3; Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 17,3 kWh; CO2-Emissionen kombiniert: 29 g/km; Energieeffizienzklasse: A+. (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

Bild: Uwe Neuer
